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Es ist soweit -> viele von EUCH haben lange darauf gewartet -> endlich ist der Tag gekommen! Die Strong Viking „Hills Edition“ WIEHL 2018 ist wieder da und dieses Mal mit..

..der erste „Ultra Viking“ in Deutschland

Logo Strong Viking UltraWir kennen zwar das Event, aber den Ultra Viking nicht! Angekündigt sind 60 km Laufstrecke 3.300 Höhenmeter bei 135 Hindernissen (für die Ultra´s drei zusätzliche Herausforderungen) mit einer gesamten CutOff-Time von 10 Stunden!
Dazu später mehr .. die Offroad-Rennstrecke von Biehlstein ist ein Jahreshighlight von Strong Viking -> die Hills Edition! Der letzte Race im Jahr findet im bergischen Land in Wiehl (nähe Köln) statt und zeiht noch einmal die härtesten unter euch an. Die letzte Chance in Deutschland seine Medaillen zu komplettieren!

Wir freuen uns immer wenn ein Event an einem schon Mal besuchten Ort ist, denn ein wenig vor Ort auskennen erleichtert den ganzen Tagesablauf. Im letzten Jahr war der Parkplatz noch sehr weit entfernt und bei dem schlechten Wetter im Jahr 2017 konnte keiner mehr sein Vehikel ohne fremde Hilfe vom Parkplatz bekommen –> Strong Viking hat sich gekümmert und so gab es dieses Jahr verschiedene Parkplätze, aber einige nicht weniger weit entfernt! Also hieß es schon nach der Anreise wieder einmal die ersten Kilometer zu Fuß abreißen.

Strong Viking „Hills Edition“ WIEHL 2018

Die Hills-Edition mit ihren Höhenmetern und das steht wohl außer Frage -> ist der härteste OCR-Lauf in Deutschland!

Es war eine Veranstaltung die seines gleichen sucht und damit hat Strong Viking einen Maßstab gesetzt, den es in Zukunft zu schlagen gilt! Im bergischen Land einen Ultra-OCR-Lauf zu veranstalten –> Hammer!! Damit existiert nun in Deutschland ein OCR-Format, an dem sich wirklich alle beweisen können, für die ein Iron Viking keine Herausforderung mehr ist.

Strong Viking „Hills Edition“ WIEHL 2018

Die Hills Edition von Strong Viking in Wiehl hat sich zu einer festen Größe etabliert und erfreut viele OCR´ler, da dieses Event eine wirkliche Herausforderung für jeden darstellt. Anspruchsvolle Strecke/ Hindernisse kombiniert mit (im Deutschlandvergleich) vielen Höhenmetern in einer dafür super ausgelegten Umgebung!

folgende Distanzen bot Strong Viking an:

  • Lightning ->  7+ km mit 20 Hindernissen
  • Warrior -> 13+ km mit 32 Hindernissen
  • Beast -> 19+ km mit 44 Hindernissen
    ————– und zusätzlich den —————
  • Ultra Viking -> 60+ km mit 135 Hindernissen
    aufgeteilt in folgende Rennabschnitte/ Runden:
    > 1 X Beast + Ultra Battle 1 (Sandbag Carry mit einem Berganstieg vom feinsten)
    > noch einen Beast + Ultra Battle 2 (der gleiche Sandbag Carry)
    > 1 X Worrior (danach gleich in die Lightning-Runde)
    > 1 X Lightning + Ultra Battle 3 (großen Baumstamm schleppen)

(alle Distanzen enden natürlich jeweils mit den Wahalla Steps)

.. der Ultra Viking!!

(c) Strong VIking

Heiß erwartet wurde dieser nun als erstes in Deutschland angeboten! Zum Verkaufsstart der Tickets waren die 300 Karten sehr schnell ausverkauft, so dass aufgrund der Nachfrage eine zweite Startwelle mit noch einmal 300 Karten ebenfalls verkauft wurden.
Ausverkauft (600 verkaufte Tickets) – das ließ schon erahnen wie die Extrem OCR-Läufer & Läuferinnen auf dieses Event gewartet haben, das ein solcher Lauf endlich auch von Strong Viking angeboten wird – und das bei der Hills Edition in Wiehl!!

Doch schon nach wenigen Tagen wurden bereits die ersten Karten wieder online angeboten (in der Bucht/ im social Network) -> da stellte sich gleich die Frage nach dem warum? Naja, viele freuten sich, im Nachhinein Karten für den Ultra zu bekommen und das zu einem vergünstigten Preis.

Wir waren vor Ort – zwar nicht wegen dem Ultra – aber wegen einem Beast & Warrior (dazu später mehr)! Dennoch waren wir auf die Extremsportler gespannt, wer würde sich an einem kalten Septembertag dieser Herausforderung stellen? Unfassbar begann der Morgen mit ca. 3 Grad (über Nacht war es kälter – auf den Tischen war morgens noch Frost), später kam die Sonne heraus und es wurde sogar richtig warm, zumindest dort wo die Sonne hinkam. Das galt nicht für den schattigen „dunklen Wald“ ..

Die erste Startwelle um 09:00 Uhr ging mit „Ach und Krach“ in den Lauf, die Zweite lief erwartungsvoll um 09:20 Uhr hinterher – das Battle | die Herausforderung war im vollen Gange und sollte die nächsten 10 Stunden andauern! 10 harte Stunden in denen die 60 km (+) mit 135 Hindernissen und super harten TimeCut´s bewältigt werden mussten – war man drüber -> war die Weste weg/ bzw. es gab kein „Bändchen“ und der Traum wahr Geschichte! Harte Regeln, die es galt zu bezwingen??
Die unterschiedlichen Startwellen konnte man an den Westen erkennen, die grundsätzlich für alle Ultra´s gleich waren, aber zusätzlich mit einem Strich bzw. zwei Strichen (je Startwelle)  gekennzeichnet waren!!

Cut-Off Times

Insgesamt mussten alle Ultra´s 4 Cut-Off Times einhalten, diese waren klar definiert und nach Startwelle 1 und 2 aufgeteilt!

  1. nach den beiden Beast-Distanzen + – 40 km
    Hier galt es für Startwelle 1 (09:00 Uhr Start) um 15:40 Uhr und für die Startwelle 2 ( 09:20 Uhr) um 16:00 Uhr durch zu sein!
  2. auf der Warrior-Strecke (nach 7 km) bei + – 47 km
    Hier galt es für Startwelle 1 um 16:50 Uhr und für die Startwelle 2 um 17:10 Uhr durch zu sein!
  3. vor dem letzten Streckenabschnitt „Lightning“ bei + – 53 km
    Für die Startwelle 1 um 17:50 Uhr und für die Startwelle 2 um 18:10 Uhr durch zu sein!
  4. FINISH nach + – 60km
    Für die erste Startwelle war es 19:00 Uhr und die zweite Startwelle musste um 19:20 Uhr gefinished haben!
(c) Strong Viking Deutschland
(c) Strong Viking Deutschland

.. Gesprächsbedarf schon während des Laufes!

Leider zeigte sich schon während des Ultra-Laufs, dass sich einige „nicht wirklich an Regeln halten wollten“. Hindernisse wurden ausgelassen/ umlaufen oder 10 Burpees in Kauf genommen um Hindernisse gar nicht erst anzutreten –> diese Gespräche wurden leider schon in den ersten Stunden nach dem Start geführt und sind hoffentlich an die richtigen Stellen geraten, denn daran muss Strong Viking arbeiten, wenn der Ultra Viking in Zukunft eine besondere Leistung beim OCR sein soll!!

Im Vorfeld gab es schon Gerüchte, das es zu wenig Voluntäre geben würde – so wurden bis kurz vorm Termin online Nachfragen gestartet.  Und kam es, das an den Hindernissen [nur an den Zusatzhindernissen für die Ultras und am Start-/ Zieleinlauf] viel zu wenig Aufsichten waren, um die ordnungsgemäße Durchführung zu überwachen.
Auch gab es auf der langen Strecke keine Zwischenchecks, die ggf. Läufer/ Läuferinnen enttarnt hätten, die Streckenabkürzungen genommen haben! OCR Marshalls wurden gar nicht eingesetzt, es war zwar kein „offizieller OCR-Lauf“, aber mit ausreichend Marshalls wäre so etwas nicht passiert!!

Grundsätzlich muss ja jeder selber wissen was er macht, aber es steht in keinem Vergleich zu den Läufern/ Läuferinnen, die den Ultra-Viking ernst genommen haben und sich das T-Shirt & die Medaille hart erkämpft haben.

Wir denken das Thema ist noch lange nicht durch –> zumindest bei den Sportlern, was Strong Viking daraus macht, das steht in den Sternen. Auch ob sie überhaupt etwas machen.. warum auch, es geht um nichts außer um

„Ruhm und Ehre“!

.. Zahlen & Fakten!!

Wir haben uns über den Tag verteilt mit vielen Menschen unterhalten, so auch mit Mitarbeitern/ Verantwortlichen von Strong Viking, wo es hieß, das sich ca. 500 Ultra Vikings morgens registriert haben. Also haben schon einmal +- 100 (vielleicht auch mehr) gar nicht erst am Ultra-Lauf teilgenommen – es können aber auch weit mehr als 100 gewesen sein!

Laut Strong Viking haben 258 Ultra-Teilnehmer/ Teilnehmerinnen das Ziel erreicht! Insgesamt haben von den Starter 43 % den Lauf abgeschlossen. Durchschnittlich brauchten die Ultra-Teilnehmer/ Teilnehmerinnen 09:33:11 (hh:mm:ss) Stunden um den Lauf zu beenden, die schnellste Zeit am Samtag war 07:19:45 (auch da gibt es eine peinliche Geschichte, die wir hier nicht weiter erläutern)!!

Es ist noch einiges aufzuarbeiten und vor allem muss sich in der Zukunft hier ganz sicher etwas verändern! Sind wir also gespannt, ob der nächste Ultra-Viking besser wird..

.. nun ist aber gut … weiter geht es mit der Matschtante 🙂 !!

Anjas Erfahrungsbericht als Teilnehmerin

Check-In & Organisation

Nach der Anreise stellten wir fest, dass die Beschilderung gut war und wir in der kleinen Ortschaft Wiehl recht schnell zu unserem befestigten Parkplatz geleitet wurden. Leider war uns auch direkt klar, dass wir über die Kuppe zum Eventgelände laufen müssen – es waren dann knapp 2 km!

Aber so haben wir den Weg zur Anmeldung mit Freunden verbringen können und die ersten netten Gespräche geführt.

Die Anmeldung (wenn man früh vor Ort ist) lief einwandfrei und schnell. Es wurde zwar gegenüber dem letzten Jahr etwas umgebaut, aber für uns kein Problem und so waren wir nach wenigen Minuten bereit und haben weitere Bekannte getroffen, die uns das Warten bis zum Start versüßt haben.

.. der Lauf

.. die   Matschtante  hat sich auch dieses Jahr im bergischen Land herum getrieben!

BEAST & WARRIOR 36 km / 1330 Höhenmeter
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Tritratrallalaaaaaaa

Also manchmal hab ich ja echt bescheuerte Ideen –> toootal bescheuerte Ideen. Nachdem in den letzten 6 Wochen nach der Sommerpause ein OCR den nächsten jagte, und ich ja den Hals immer nicht vollkriege, musste zum schon vor Ewigkeiten gebuchten BEAST bei der Hills Edition dann auch noch WARRIOR dazu gebucht werden. An sich inzwischen kein Problem mehr, aber ich hatte die Höhenmeter wohl nicht mehr im Kopf.. und ich HASSE doch Höhenmeter!!

Aber eigentlich.. ja eigentlich kann ich auch gar nix für diese Macke! Dieses Mal ist eigentlich Krissi daran schuld! Denn mittlerweile als wirklich gute MudSister musste ich Krissi darauf aufmerksam machen, dass man „nur“ für den BEAST alleine keine Medaille bekommt! Oh N E I N –> sie und Vat also auf jeden Fall zweimal laufen müssen, und dann ist es irgendwie passiert es tut mir leid …. oder doch nicht??

Es hieß also wieder mitten in der Nacht aufstehen! Dieses Mal wirklich, denn es war noch dunkel und so bitter, bitter kalt :-)! 1 Grad ist arschkalt und Sternenhimmel, mein lieber Schollie, aber das lies hoffen, dass es bestes Wetter wird. Nicht so, wie letzte Woche in Biddinghuizen  beim Mud Masters oder eben auch vor einem Jahr beim Strong Viking [Hills Edition] in Wiehl, der wirklich im strömender Regen sattgefunden hat.
Und so sollte es auch kommen – in Wiehl im Tal haben wir uns vor dem Start noch den Arsch abgefroren. Dann aber kam relativ zügig die Sonne heraus und wärmte uns nicht nur von außen , sondern auch im Herzen.

.. die Sonne kam raus und alles eilte zu den warmen Strahlen!!

Die Strecke war herausragend, auch wenn es direkt am Anfang steil bergauf ging (ah, vergessen -> Hills Edition) und hörte auch nicht wieder auf, denn es kamen immer wieder fette Anstiege. Die Hindernisse liefen am Anfang alle verdammt gut. Beim „Raise the Sail“ (36 kg Kettlebell hoch ziehen), zweifelte ich erst an mir, weil überhaupt nix ging – ha was stimmt denn da nicht? – ich hatte eine erwischt, die sich irgendwie verkeilt hatte – puh, es lag nicht an mir! Kleiner Hinweis vom Voluntär und ich wechselte das Seil .. und siehe da, es ging ohne Probleme!

Hangelhindernisse wie „Monkeysnake“ und „Wheel of Steel“ klappten auch anstandslos, doch dann kam irgendwann „Gunnars Rope“ – maaaaaan – auch wenn ich inzwischen schon viel weiter komme, als noch vor einem Jahr, so will ich das endlich komplett schaffen!
Aber 🙂 mimimim 🙂 – vor lauter OCR Wochenenden kommt man ja auch kaum noch
zum Trainieren! Zum Glück steht aber der Winter vor der Tür und was machen man da? Griffkrafttraining steht da ganz oben auf der Agenda. Denn auch beim „Low Rig“ bin ich mal wieder verreckt, aber immerhin auch hier weiter gekommen als beim letzten Mal. Beim „Moving Pegboard“ probiere ich nächstes Mal ne andere Technik. Ich war nämlich stark beeindruckt, dass Krissi direkt bei ihrem ersten Strong Viking das „Pegboard gefinisht hat toll gemacht!!

Kaum im Ziel schnell zu ANDI und Siegerkuss abholen, quatschen, verpflegen und die Fußfesseln austauschen. Danach zack wieder in die Startbox, merkwürdige Blicke einfangen, weil man schon etwas derangiert aussieht und auf zur zweiten Runde auf dem Parcours –> der Warrior stand ja noch an!!

Nichts destotrotz waren wir nicht halb so bekloppt wie ca. 500 andere Athleten, die an diesem Tag einen Kampf mit den Bergen auf sich nehmen wollten! Der erste STRONG VIKING ULTRA mit ca. 63 km in max. 10 Stunden stand am heutigen Tage noch auf dem Programm!

Wer denkt sich denn sowas aus?

Respekt an alle, die sich dieser Herausforderung gestellt haben, ihr habt meinen größten Respekt OOOORAH!!

Wir dann also los auf die zweite Runde.. nach dem BEAST mit 21 km kamen nun noch der WARRIOR mit weiteren 15 km auf uns zu. Fühlte man sich eben noch fit, merkte man bereits an den „Dragon Ropes“ und spätestens beim ersten Anstieg, dass diese Runde nicht mehr so lustig werden wird, wie die Erste –> aber egal, Augen zu und druch <– auch wenn es das ein oder andere kleine „Mimimiiii“ von uns gab, haben wir uns dennoch gegenseitig gepushed!


Den Warrior haben wir ebenfalls gefinished und vor allem wie immer sehr viel Spaß dabei gehabt.

Fazit – Hills Edition  –

Mit Krissi und Vat, habe ich zwei weitere „Bekloppte“ gefunden, mit denen man sich im Matsch prächtig amüsieren kann, auch wenn wir Samstag nach den zwei Läufen so sauber waren wie noch nie. Das mag vielleicht daran liegen, das die matschigen Hindernisse erst später am Vormittag (als die Sonne heraus kam) mit Wasser versorgt wurden und es im Ganzen auch nur ein Wasserhindernis gegeben hat.

Im Nachhinein kann ich nur sagen, das die Hills Edition in Wiehl schlimmer/ anstrengender war, als die Spartan L-Distanz in Oberndorf! Auch wenn es weniger Höhenmeter waren, so waren diese in Oberndorf nur auf einigen Strecken (dann zwar extrem) und in Wiehl ging es gefühlt nur Bergauf!!

Beast & Warrior sind für Wiehl echt viel und so werden wir den nächsten Wiehlbesuch nur mit einem Beast planen –> aber was weiß ich schon?!?! Frag mich doch in zwei Wochen noch einmal, dann habe ich das alles eh vergessen und die typische Sportlerdemenz hat wieder gesiegt!

 

Erfahrungen zum „Strong Viking“ Wiehl aus Besuchersicht

Bekannte Lokation sind gute Lokation – zumindest dachte ich das, denn trotz der verbesserten Parkverhältnisse mussten wir quer durch Wiehl laufen, um zur Hills Edition zu gelangen. Naja, gemacht – getan.. laufen den Berg hoch und wieder runter zum Start-/ Zielgeländen im Tal an der Crossrennstrecke.

Location | Infrastruktur

Für die Veranstaltung in Wiehl gibt es nicht viele Möglichkeiten, weil es dort vom Platz her nicht viel Variationsmöglichkeiten für den Aufbau gibt! Aber Strong Viking hat es dennoch geschafft alles anders aussehen zu lassen dieses Jahr. Aufgelockert und etwas mehr in die Tiefe erstreckte sich der Bereich in diesem Jahr zum Vorteil für die Besucher.

Entlang des Start-/ Zielbereiches gäbe es dieses Jahr noch mehr Möglichkeiten für die Besucher das Überwinden von Hindernissen ihrer Liebsten zu beobachten. Natürlich konnte man auch zu den meisten anderen Hindernissen wandern, dazu gab es auch in diesem Jahr wieder die vorab veröffentlichte Google-Karte der Strecken. Hut ab, das ist und bleibt ein „Guddi“, welches wir mittlerweile zu schätzen gelernt haben.

Auch der Hauptbereich der Rennstrecke war in unmittelbarer Nähe wieder mit zahlreichen Hindernissen besetzt und die Läufer/ Läuferinnen kamen sogar öfters daran vorbei. Also eine wirklich gute Streckenführung für alle Besucher.

Essen und Trinken war von Strong Vikings eigenem Service vorhanden, die Preise und das Angebot stimmten. Dieses Jahr haben wir auch gegessen und können deshalb auch dieses nur wärmstens empfehlen.

Fazit

Die Hills Edition in Wiehl (ja – Köln ist in der Nähe 🙂 ) ist einfach ein tolles Event. So wie angekündigt, kann auch im Jahr 2019 der Ultra dort gelaufen werden und somit schließt sich der Kreis! Wiehl bleibt uns auch im kommenden Jahr erhalten.
Im Gespräch stehen sogar weitere Strong Viking Events, die dann zukünftig auch weiter in den Süden Deutschlands geplant werden sollen – lassen wir uns überraschen.

Wir von MudRadar.de freuen uns auf alle Fälle auf das Jahr 2019 in Wiehl bei der nächsten Hills Edition!

Bleibt nur noch zu sagen: „Schreibt uns eure Erfahrungen/ Meinungen/ Fragen in die Kommentare – bewertet eure Hindernisläufe auf mudradar.de und folgt uns auf Facebook, damit ihr in Zukunft nichts verpasst!“


OCRFotos – leider N E I N .. [DSGVO], natürlich machen wir OCRFotos bei den Events, aber überwiegend von Freunden/ Bekannten!

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