Halli-Hallo, da sind wir wieder – die Saison 2018 hat begonnen! Heute berichten wieder Anja und Andi vom Strong Viking „Mud Edition“ Fürstenau 2018, die am 10.03.2018 nähe Osnabrück – im Fursten Forest stattfand.
#Vorweg – Strong Viking hat sein Lied und sein Motivationsspruch im Jahr 2018 geändert!
Nicht nur für uns stellt sich da die Frage: „Ob das die richtige Entscheidung ist?“
Kein „Oorraaaah“ … kein durchdringender Bass am Start-/ Zielgelände – was ist passiert? – da fehlt doch was! Strong Viking ändert seinen #Kult – wo bleibt das #Einschwören auf den Lauf .. und es ist nicht nur unser Empfinden, sondern auch die einhellige Meinung vieler anderer Läufer/ Läuferinnen, die wir an diesem Tag getroffen/ gesprochen haben.
„RAVEN – This is Wahalla„
vs.
„RAVEN – We are Brothers“
Wir können nur hoffen, dass sich das Team um Strong Viking eventuell darüber noch einmal Gedanken macht – aber vielleicht muss man den neuen Strong Viking Song auch einfach nur ganz, ganz oft hören, um sich daran zu gewöhnen – je öfter man ihn hört, desto besser wird er!
Fakt ist aber, dass die Stimmung beim Start/ Ziel zukünftig wieder das Niveau der Vergangenheit erreichen muss | kaum Party – kaum Action – das Einschwören fehlte fast gänzlich weil kaum jemand verstanden hat was da gefordert war | leider fehlte das am Samstag im Fursten Forest komplett!!!
#NEWS
In diesem Jahr hat Strong Viking neue #Finisher-T-Shirts (zwei zur Auswahl) und ganz neue #Medaillen!
Anjas Erfahrungsbericht als Teilnehmerin
Am 10.03.2018 war es endlich soweit… der heißersehnte Start in die OCR Saison 2018! Für mich war es in der Hinsicht eine Prämiere, da ich erstmals nicht nur den BEAST mit ca. 20 km und insgesamt 46 Hindernissen bewältigen wollte, sondern direkt im Anschluss sollte dieses Mal noch die Kurzstrecke „LIGHTNING“ mit knapp 8,5 km hinterher (insgesamt 68 Hindernisse).
Check-In & Organisation
Check-In und Strong Viking sind ein Team – wie üblich kommt es bei den Veranstaltungen kaum zu längeren Wartezeiten. Das gibt wie bei den letzten Läufen einen dicken Pluspunkt!
Wie gewohnt stand die Anmeldung überdacht am Eingangsbereich der Szenerie und konnte in mehreren Schlangen zügig durchlaufen werden.
.. der Lauf
Nachdem die letzten Wochen hier für unsere Verhältnisse sibirische Kälte herrschte, hatte ich schon etwas Bammel, mir bei den Temperaturen den Tod zu holen. Der Vorteil wäre aber gewesen, dass aus der MUD EDITION eine ICE Edition geworden wäre und alle somit trocken geblieben wären. Passend kam aber im Laufe der Woche der Vorfrühling und das Eis konnte schmelzen. Während es die ganze Nacht vorm Start und auch morgens noch regnete, wurde das Wetter im Laufe des Vormittags zum perfekten OCR-Lauf-Wetter. Ab und zu schaute sogar die Sonne mal auf uns herab.
Ideale Voraussetzung also, um weder zu erfrieren, noch übermäßig zu schwitzen. Dank perfekter Auswahl der Klamotten, trockneten diese auch immer #ratzfatz. Das Wasser in den teils knietiefen Wasserlachen war arschkalt mit einer Menge Eisschollen – hundsgemein – aber auch herrlich erfrischend.
Vor dem Start hatte ich nun endlich mal die Gelegenheit, ein paar meiner verrückten GOLIAZ Athleten kennenzulernen, mit denen ich schon Blut und Wasser bei der ein oder anderen Challenge geschitzt habe. Sascha, Dennis, Nicole und Christian #togetherwearestronger!!
Beim Start kam allerdings etwas Enttäuschung auf – der übliche Song, der immer in Dauerschleife läuft und bei dem selbst mein liebster Göttergatte Andreas jedes Mal Gänsehaut bekommt, wurde ausgetauscht | entfernt | nicht gespielt ..
Der neue Strong-Viking-Song ist nix halbes und nix ganzes! Ohne jegliche Emotionen – es fehlt der #EINSCHWÖRTEXT für echte Viking´s! Stattdessen gibt es zu Beginn irgendetwas wie … äh ich mag es gar nicht wieder geben!! … der ist sooooo Bääääh – ich will wieder #OOOOOORAAAAHHH schreien!!!
Na ich will euch nicht die Ohren volljammern!! Es ging dann endlich los… ich bin immer noch vor jedem Lauf so aufgeregt, wie vor meiner mündlichen Abiturprüfung vor vielen Jahren, aber sobald man über die Startmauer drüber ist – bääähm – alles weg und der Geist schaltet auf OCR-Modus.
Ich fand schnell meinen Rhythmus, die ersten Hindernisse kamen und waren keine große Anstrengung, aber es warteten viele Neuerungen, auf die ich sehr gespannt war, wie z.B. „Steel of Wheel“ oder „Snake Monkey“, die ich erstaunlich leicht meisterte. Später sollten dann aber noch üble Sachen kommen, dessen war ich mir bewusst. Die ganzen kräftezehrenden Hindernisse kamen dann irgendwann auch geballt hintereinander weg, so dass man früher oder später ganz schön zu tun hatte.
Trotzdem überholte ich immer wieder Läufer/ Läuferinnen und konnte gut Strecke machen. Die Hölle auf Erden war „Vikings Hill“ oder war es „Thor´s Odyssey“?, mit 20 kg Sack durch kniehohen Matsch bergauf und bergab. Auch wenn es nur ca. 600 Meter waren, so haben diese gewaltig geschlaucht. Und wenn man dann noch den einen oder anderen Mann überholt und anerkennende Blicke oder Worte bekommt – was will man mehr, das pusht einem noch mal richtig.
Dann kamen die ganzen fiesen Hindernisse wie „Gunnars Rope“, „Gunnars Struggle“, das ultimative echt perverse „Low Rig“, „Moving Pegboard“ und „Weaver 2.0“, die ordentlich an den Kräften zehrten. Nicht alle für mich schaffbar, aber doch weiter gekommen, als noch beim letzten Mal. Da zahlt sich das harte Training mit vielen #Burpees aus, so das zukünftig auch diese Hindernisse mühelos überwunden werden können.
Schneller, als gedacht, war ich im Ziel – das #Beast gepackt – viel schneller als geplant und überaus zufrieden und glücklich! Und immer noch heiß, wie Frittenfett.
Und jetzt?.. normalerweise war es das dann, dieses Mal sollte alles anders sein! Etwas trinken, Pipi machen und direkt wieder an den Start gestellt für den darauf folgenden #Lightning. Man fällt auch überhaupt nicht auf, wenn man da total vermatscht am Start ankommt und ich war noch topfit! Dennoch merkte ich aber auf der Strecke schnell, dass die Hindernisse, die in der ersten Runde noch kinderleicht waren, jetzt nicht mehr ganz so easy waren.
Auch waren deutlich weniger Leute in den späteren Startgruppen und so war im ersten Teil der Strecke fast nur alleine unterwegs. Das gab so manches Mal eine extra Portion Herausforderung. Vor allem, wenn man am Hindernis „Vikings Battle“ ankommt und weit und breit kein Battle-Gegner vorhanden ist. Ich habe dann „einfach“ Burpees gemacht, denn so vorbei wollte ich an dem Hindernis auch nicht.
Obwohl ich so langsam etwas Erschöpfung spürte, hatte ich witziger Weise meistens eine schnellere Pace, als beim ersten Beast-Lauf an diesem Tag.
Das Ziel kam immer näher, ich traf Andi, unseren #MudFotografen immer wieder, der ganz fleißig beim fotografieren für MudRadar.de (sehr viele Bilder auf unserer FB-Seite) auch 13,8 km gelaufen ist, um all die tollen Fotos zu machen.
Er hämmerte mir einen km vor dem Ziel noch mehrfach ein, ich solle daran denken, beim Hindernis „Storm the Castle“ dieses Mal links abzubiegen, damit ich nicht wieder die lange Warrior/ Beast-Strecke laufe.
… und was passiert? .. ich bin NICHT links abgebogen, habe es aber zum Glück nach gut 500 Metern gemerkt und bin zurück in Richtung Zieleinlauf.
Ein herrlicher Lauf mit knapp 28,5 km ist allerdings schon was anderes, als mal eben „nur“ die Beast-Strecke mit +- 20 km. Aber man muss seine Grenzen auch mal überschreiten!
Überglücklich und endlich auch mal erschöpft kamm ich dann zum zweiten Mal zu den Walhalla Steps….. OOORAAAAH
Die neuen Strong Viking OCR-Hindernisse 2018!
Diese „Mud Edition“ diente der Elite (OCR WorldCup 2018) als erster Lauf in Deutschland dieses Jahr.
Für den Rest gab es wie gewohnt den Lauf in drei Kategorien, die kleine Runde #Lightning, den #Warrior und natürlich die #Beast-Strecke.
- Lightning mit 7+ km –> 22 Hindernissen
- Warrior mit 13+ km –> 13 weitere Hindernisse (gesamt 35)
- Beast mit 19+ km –> 11 weiteren Hindernissen (gesamt 46)
Für das Jahr 2018 hat sich Strong Viking einige neue Hindernisse ausgedacht und neun davon wurden zur Mud Edition angekündigt. Nicht jede Laufvariante hatte das Vergnügen, alle neuen Hindernisse zu durchlaufen, aber mit der Beast-Strecke bekam man das gesamte Paket.
Insgesamt waren 9 neue Hindernisse für die Mud Edition gem. Streckenplan ausgeworfen, jedoch wurden nur 7 davon im Kurs verbaut, welche könnt ihr unten sehen:
- Ivars Walk (Lightning)
>Bodenhindernis – Ausdauer/ Geschick<
Um die Fußfesseln kommt ein Gummiband – hüpfen ist angesagt und dazu über Balken manövrieren und unter Stacheldraht kriechen! - Sinkhole (Lightning) – nicht vorhanden!
Ein auf dem Streckenplan angekündigtes Hindernis – jedoch nicht bei der Mud Edition aufgebaut/ enthalten! Es gibt auch keine Informationen darüber im Rulebook OCR. - Monkey Snakes (Lightning)
>Metallhindernis – Griffkraft/ Körperspannung<
Die drehbare Monkey Bar – anspruchsvoll und kräftefordernd – nix für ungeübte! - Tilting Tunnels (Warrior)
>großes Hindernis durch ein kippendes Rohr – mutiges krabbeln<
Das große Schwarze Rohr auf Kipp – reinkrabbeln – durchkrabbeln und dann kippt das Rohr auf die gegenüberliegende Seite, so das man wieder heraus kommt! - B. Ironside (Warrior)
>ohne Aufbau – Ausdauer/ Kraft<
Ein zusätzliches Gewicht in Form einer schweren Eisenkette muss über eine Strecke getragen werden! - Atlas Stones (Beast) – nicht vorhanden!
>Bodenhindernis – Rücken-/Armkraft<
Ein Gewicht muss über ein Hindernis gebracht/ gehoben werden!
Angekündigt – jedoch nicht bei der Mud Edition aufgebaut/ enthalten! kann mich zumindestens nicht daran erinnern. - Weaver 2.0 (Beast)
>Holzhindernis mit Cargo-Netz – Ausdauer-Kraft/ Körperspannung<
Die Steigerung des Weaver besteht darin, das im großen Mittelteil ein Cargo-Netz gespannt ist, welches den Weaver 2.0 zu einer neuen Herausforderung macht! - Low Rig (Beast)
>Metallhindernis – Griffkraft/ Körperspannung (nah am Boden)<
Einer der schwersten Neuerungen – ein Hangelhindernis welches, sich relativ nah am Boden befindet mit verschiedenen Haltemöglichkeiten! - Moving Pedboards (Beast)
>Metallhindernis – Griffkraft/ Körperspannung<
Bewegliche lappenartige Haltemöglichkeiten, um das Hindernis ohne Bodenkontakt zu überwinden!
Zusammenfassend kann man ruhigen Gewissen sagen, dass diese 9 neuen Hindernisse eine spannende und kraftraubende Herausforderung für das gesamte Jahr 2018 für jeden Teilnehmer (in) darstellen werden. Sie sind nicht überall anzutreffen, dafür aber weitere neue bzw. weiter entwickelte Hindernisse!
Das zeigte sich auch bei den Profi´s, denn auch hier waren für viele Elite-Läufer einige Hindernisse einfach unüberwindbar. Mogeln war nicht, da die Marshall´s ein hartes Auge auf jeden #OCRWC2018 Läufer hatten! Die sogenannten #Penalty List (Strafliste: z.B. BattleRopes | LoadCarry oder DeltaLift) für die Meisterschaft sind erbarmungslos und zum Teil einfach nur hammer hart – dann lieber ein paar Burpees machen!
Was sagt uns das? Jeder sollte viel üben und das Training vielleicht einmal in eine Trainingshalle/ -platz oder Boulderhalle (siehe Erfahrungsberichte) verlegen, um vor allem ausdauernde Griffkraft zu trainieren. Mir hat es bei allen Hindernissen, die enorme Griffkraft gefordert haben, sehr geholfen. Habe da aber trotz allem noch einiges zu tun.
Fazit Strong Viking „Mud Edition“ Fürstenau 2018
Kurz und knapp: „Es war ein wunderbarer Start in die Saison 2018!“ Das trifft es wohl am Besten, denn der Strong Viking in Fürstenau ist und bleibt ein sehr interessanter OCR-Lauf. Das Wetter hat glücklicherweise mit gespielt und das Event war sehr gut besucht. Auch war es kein Problem, zwei Läufe zu machen, weil die Startergruppen zügig nacheinander über den Tag verteilt starten.
Diese erste #MudEdition war ein Erfolg auf ganzer Linie und ein perfekter Einstieg, um zu sehen, ob sich das harte und vielfältige Wintertraining bezahlt gemacht hat! Das war der Fall und so konnte ich beim ersten Event gleich eine Medaille abgreifen!
Erfahrungen zum Strong Viking „Mud Edition“ Fürstenau 2018 aus Besuchersicht
#HomeGame .. endlich Fursten Forest! Der erste OCR-Lauf des Jahres von Strong Viking Deutschland ist erfreulicherweise immer ein Heimspiel. Die kürzeste Anfahrt „ever“ und einer der besten Locations für einen Strong Viking OCR und besonders für eine Mud Edition!
Auch wenn sich das Wetter nur eine Woche vorher nicht wirklich von seiner besten Seite gezeigt hatte (viele Minusgrade und kein Matsch – sondern Eis), zeigte sich passend zum Wochenende das Wetter gnädig und so konnte das Event wie geplant, nass und matschig durchgeführt werden.
Schon früh zum Start der Elite (Startzeit 10:00 Uhr – OCR WC 2018), die als erstes ran durften, war der Lauf gut besucht. Mit über 4.000 verkauften Karten war der Andrang trotz des großzügigen Geländes zwar gut besucht, aber nicht übervoll.
Morgens noch recht frisch und bewölkt, klärte es gegen Mittag richtig auf, die Sonne schien und der Tag war mein Freund – des Besuchers Freund! Gegen Mittag war der Lauf gerade des Wetters wegen noch besser besucht. Man sah wieder einmal viele erstaunte Gesichter von „Sonntagsspaziergängern“, die das Spektakel kaum glauben konnten, oder aber sich an dem Lauf am Vorjahr erinnert haben und deswegen vorbei geschaut haben.
Perfekt war auch, das sich das Team Strong Viking die Mühe gemacht hat, Google als Karte zu nutzen, so war schon vor dem Lauf klar, wo welches Hindernis aufgebaut war und wie man schnell und vor allem direkt zu seinem Wunschhindernis gelangen konnte – dafür DAUMEN hoch!!
Location | Infrastruktur
Die ehemalige Bundeswehrkaserne mit direkt angrenzendem Truppenübungsplatz, der auch als Schulungsgelände für die damals ansässige Panzerfahrschule gedient hat, ist ein perfekter Ort, um eine Mud Edition zu platzieren!
Zügige Anreisemöglichkeit mit wirklich genügend Parkplätzen (in direkter Nähe zum Start-/ Zielgelände) zeichnen den Ort aus, leider wurden für das Park Ticket wieder einmal ganze 8 € gefordert! Auf der Rückreise zeigte sich, das viele die Kosten sparen wollten (Lauf-Ticket/ Anreise usw.), denn es parkten vor und um dem Kasernenbereich viele am Straßenrand.
Wie gewohnt war für das leibliche Wohl ausreichend gesorgt und es gab genügend Möglichkeiten, um etwas zu trinken. Sitzmöglichkeiten waren in ausreichender Anzahl vorhanden. Unkompliziert und preislich völlig im Rahmen. Viele Sitzgelegenheiten inkl. Sonnen-/ Regenschirme, so das jeder seinen Platz finden konnte.
Beim Ansturm der Läufer nach dem Lauf auf alles was #essbar ist, kam es auch nicht wirklich zu langen Wartezeiten oder Engpässen von Sitzgelegenheiten.
Das Gelände perfekt/ die Hindernisse sehr gut strukturiert aufgebaut, so das man als Besucher/ Fotograf/ Begleiter mühelos zu allen Hindernissen auf allen drei Strecken gelangen konnte.
Fazit
Es bleibt bei der Aussage der vergangenen Erfahrungsberichte über Strong Viking – die OCR-Läufe sind einfach immer gut durchdacht, die Strecken gut angelegt und das Gelände im Fursten Forest einfach perfekt! Hinzu kommt, dass dieses Jahr, viele Hindernisse gebündelt auf relativ engem Raum aufgebaut wurden, was dem Besucher immer sehr gut gefällt, weil man bei kurzen Wegen vieles sehen kann – jedoch dem Läufer/ der Läuferin bestimmt nicht, weil die Kraftaufwendung enorm ist!
Der Start-/ Zielbereich war wieder einmal übersichtlich und gut zu erreichen, nicht zu eng, oder zu klein wie es andernorts oftmals der Fall ist. Alles, also Toiletten, Verpflegung inkl. Getränke, sowie Sitzgelegenheiten waren wirklich sehr gut und schnell erreichbar.
Schon jetzt freuen wir uns auf die kommenden Läufe dieses Jahr und auf die Saison 2019 – hoffentlich wieder im Fursten Forest in Fürstenau bei Osnabrück!
Okay – das neue Lied – der Vorlauf/ die Vorbereitung zum Lauf waren wirklich der einizige Manko aus unserer Sicht, aber das kann man schnell und einfach ändern – wenn man will!!
Der nächste Lauf, bei dem ihr uns/ Mudradar treffen könnt, ist am 07.04.2018 in Nijmegen bei der nächsten Mud Edition von Strong Viking!!
Fotos Strong Viking Mud Edition 2018 Fürstenau im Fursten Forest
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